Ulli von Falkenstein
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Die Familie von Falkenstein

Am 15.03.1399 wurde Heinrich VI von Falkenstein und am 21.04.1401 sein Bruder Johannes von Falkenstein geboren. Heinrich VI von Falkenstein heiratete seine Sieglinde von Falkenstein geb. Ratzenberg geboren in Esslingen am 17.07.1400 und Johannes seine Mathilde von Falkenstein geb. Wagner geboren in Rottweil am 12.02.1405.
Heinrich IV und Sieglinde hatten einen prächtigen Sohn namens Ulli der am 16.11.1421 geboren wurde. Am 12.10.1423 wurde ein weiteres Kind geboren, eine Tochter die den Namen Dicea tragen soll.
Am 22.07.1424 starben Heinrich VI und Sieglinde bei einem Brand der das ganze Haus zerstörte. Leider aber auch anscheinend die Tochter Dicea.
Johannes und Mathilde bekamen 4 Kinder am 26.01.1424 wurde Clausius geboren am 09.09.1425 Saunddoko am 16.11.1430 Ela und Dhana das Nesthäkchen wurde am 27.01.1435 geboren.
Nachdem Heinrich VI und Sieglinde um kamen nahmen Johannes und Mathilde Ulli auf und erzogen und liebten ihn wie ihre eigenes Kind.
Leider verstarb Mathilde bei der Geburt von Dhana was uns alle traurig machte. Johannes hatte es schwer mit 6 Kindern alleine aber er versuchte alles um ein guter Vater zu sein. Aber Johannes verkraftete den Tot seiner geliebten Mathilde nicht und verstarb am 27.08.1437.
Nun waren wir Kinder alleine auf uns gestellt.

Ulli lernte in Memmingen einige Leute kennen unter andrem Dicea. Sie waren viel zusammen auf reise. Als sie nach München gezogen waren verging noch einige Zeit bevor sie eines Abends im Gasthaus saßen und von ihren Familien erzählten. Da stellten sie fest das Dicea die kleine Schwester von Ulli war. Die Magd nahm Dicea mit als es brannte da sie dachte es würde keiner Überleben.

Durch einen Dummen Zufall fand Ela in der Familienbibliothek ein altes Buch versteckt hinter den andren Büchern. Es war Rot eingebunden und drauf stand Familienstammbuch der Familie von Falkenstein. Mit erstaunen lass sie drin das es noch jemanden gab in ihrer Familie. Einen Onkel namens Herbert sowie eine Tante namens Margaretha sie hatten sogar einen Sohn namens Kayron sowie eine Tochter namens Circumflexa. Ela fragte sich warum das Buch versteckt wurde und ein Zweites da war das konnte ihr wahrscheinlich keiner mehr erzählen.

Die Geschichte von Herbert und Margaretha ist bis heute noch unbekannt.

Nach einigen Tiefschlägen und gescheiterten Beziehungen hatte Ulli sich dazu entschlossen dem Orden der Hl. Hildegard beizutreten und ab jetzt im Zölibat zu leben. Diesem Entschluss wurde von Seiten der Kirche am 07.05.1455 stattgegeben. Mittlerweile war Ulli von Zollern über Zwiefalten in Memmingen gelandet und wurde dort am 23.06.1455 als Vikar für die Pfarrei von Memmingen Berufen. Zwischenzeitlich hatte er es dazu gebracht und den Beruf des Bäckers erlernt. Am 28.06.1455 machte sich Ulli auf den Weg nach Reutlingen, wo die anderen Familienmitglieder lebten um dort seine erste Taufmesse zu halten. Das schönste war, das die erste Person die er dann am 29.06.1455 Taufen durfte seine Cousine Ela von Falkenstein war.

Wieder zurück in Memmingen, und einigen Monaten des Studiums wurde Ulli am 01.09.1455 durch seine Eminenz Bischof Weedmaster zum Priester der Gemeinde Memmingen geweiht. Ulli setzte sich nun immer mehr für die Kirche ein, sodass er am 08.11.1455 die Erlaubnis Ihrer Eminenz Erzbischöfin Charisca und der Gräfin Bakila von Wahlasé-Wellenburg das Kirchliche wohl der Armee der Grafschaft Augsburg zu übernehmen, von nun an war er auch Feldpriester. Am 20.11.1455 wurde Hochwürden Ulli durch Ihre Eminenz Erzbischöfin Charisca als Pressesprecher der Bischofskonferenz berufen. Am 13.02.1456 wurde ich durch den Inhalt eines Briefes der durch eine Taube der Erzbischöfin bei mir ankam sehr überrascht. Erzbischöfin Charisca hat mir mitgeteilt, das ich zum Auxiliarbischof geweiht wurde. Leider musste ich als Oberhaupt der Familie von Falkenstein heute Dabel der Familie verweisen, da er vom rechten Weg abgekommen ist und seit dem heutigen Tag ein Räuber. Am heutigen Tag, dem 10.05.1456 war es soweit, meine Cousine Ela wurde für Ihre bisher 13 Amtszeiten in folge als BM von Reutlingen von der Grafschaft Württemberg geehrt und in den titulierten Niederadel erhoben. Sie dar sich seit heute Freifrau Ela von Falkenstein zu Rottenburg nennen. Der Familie stehen noch einige Ereignisstreiche Tage ins Haus.

Es ist endlich soweit, heute am 13.05.1456 habe ich von Erzbischöfin Charisca den Schlüssel für mein neues Amtszimmer erhalten, ich wurde als Bischof der Diözese Augsburg berufen, neue Aufgaben warten ab heute auf mich, da ich nun nicht nur für die Gemeinde Memmingen verantwortlich bin, sondern auch für die Diözese Augsburg.

Am 16.05.1456 bekam ich obwohl ich als Bischof keine Frau habe Nachwuchs. An diesem Tage habe ich MHK adoptiert, da seine Eltern verstorben sind und der letzte Wunsch war,das er und seine Ehefrau Starlightwoman von Bechelaren-Waldenburg streng aristotelisch leben. Da ich beide schon sehr lange kenne und ich den Wunsch der verstorbenen Eltern von MHK erfüllen kann, war es für mich kein großes Überlegen und so habe ich Ihn adoptiert.

Ich habe am 12.06.1456, da meine Bäckerei einem Brand zum Opfer gefallen ist in meiner Werkstatt eine Schmiede eingerichtet. Seitdem habe ich es nicht mehr geschafft, an der Uni einer Vorlesung zu folgen. Die Auftragsbücher sind voll, ich hoffe das es noch lange so bleibt.

Am 30.06.1456 wurde ich von HattorieHanzo, Graf zu Augsbug für meine Arbeit geehrt und zum Freiherr ernannt, mir wurde von der Grafschaft die Herrschaft Jettingen als Lehen übergeben.

Aufgrund verschiedener Differenzen, habe ich am 17.07.1456 meine Kirchlichen Ämter niedergelegt, leider musste es soweit kommen, ich hoffe de HDAK wird sich ändern.

Nach langem hin und her, habe ich mich entschlossen als Bürgermeister meiner Heimatstadt Memmingen zu kandidieren und wurde am Samstag, den 13.09.1456 als solcher auch ins Amt gewählt. Nun bin ich neben dem geistlichen auch das Weltliche Oberhaupt der Stadt und hoffe das Memmingen wieder richtig auf blüht. Das Amt des Bürgermeisters zu Memmingen hatte ich bis zum 10.01.1457 inne und übergab an diesem Tag die Schlüssel der Stadt an Liravon. Am 11.01.1457 machte ich mich auf die lange geplante Reise nach Frankreich um dort mein Studium in der Theologie zu beenden. Diese sollte dann doch bis zum 03.05.1457 andauern, in dieser Zeit hatte sich Memmingen so verändert das ich beschlossen habe mit einigen Freunden durch das Reich zu ziehen und uns eine neue Heimat zu suchen. Um denjenigen zu zeigen das ich es ernst meine, bin ich am 18.05.1457 in die Hauptstadt von Bayern, nach München umgezogen.

München wurde als eine eigentlich gemütliche und ruhige Stadt gelobt, davon haben meine Reisegruppe und ich nichts mitbekommen. Den das Schloss wurde wieder einmal von Räubern gestürmt. Im 2. Versuche haben wir es geschafft, das Schloss wieder zurück zu erobern, fortan war ich als Kämmerer im Übergangsrat. Die Arbeit war so interessant, das ich beschlossen habe mich als Mitglied der DBP zur Wahl für den bayerischen Herzoglichen Rat aufzustellen. Am Samstag, den 12.09.1457 kam von den Wahlhelfern des Kaisers das Amtliche Endergebnis, das bayerische Volk hatte gewählt nur knapp entgingen wir mit unsrer Liste einem Sieg, ich musste nicht aus dem Schloss ausziehen, nun durfte ich vom Volk gewählt 60 Tage meiner Arbeit als Kämmerer weiter dienen.

Aufgrund meines Berichtes in der AAP am 10.10.1457, über den Amtsmissbrauch eines Bayerischen Bürgermeisters wurde ich gebeten den Hohen Rat von Bayern zu verlassen,diese habe ich am 11.10.1457 auch getan, noch am gleichen Abend folgte eine Anklage wegen Hochverrat am Reichskammergericht. Ich bin gespannt auf den Prozess, vor allem wann dieser Beginnt.

Am 22.10.1457 erhielt ich einen Brief von Isengart aus der Provinz Nürnberg, ich war entsetzt über das was ich lesen musste....mein alter Freund und Bruder im Geiste Wellingen sollte Beerdigt werden. Nachdem erhalt der Nachricht machte ich mich mit meinem Pferd Sir_Henry auf den Weg nach Nürnberg, ich wollte Ihm den letzten Geleit geben.

Im Januar des Herrn 1458 wurde ich durch die Reichsgesundheitskammer zum Doktor der Medizin ernannt, nun darf ich auch offiziell Kranken Menschen helfen. Jedoch fehlt mir derzeit etwas die Lust eine Praxis zu eröffnen.

Im Februar 1458 habe ich mich trotz Prozess vor dem Reichskammergericht entschieden wieder für den Bayerischen Rat zu kandidieren. Nach Ende der Wahl, wurde ich zum Kämmerer und Vizeherzog ernannt, es begann eine harte und arbeitsreiche Zeit, da die Provinz noch nicht sehr gut in finanziellerhinsicht dastand. Weitere Amtszeiten sollten folgen, an denen ich es in Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern und der Zunft St. Wendelin zu Baden schaffte, das es der Provinz finanziell besser geht.

Juni 1458, das Reichskammergericht war nun endlich mit der Prüfung fertig und eröffnete den Fall gegen mich nach über 200 Tage. Mal sehen wie der Prozess ausgeht, da fast alle Beteiligten mittlerweile verstorben sind.
Weiterhin konnte ich die Gespräche mit der Kirche fortsetzen, so das ich nach ende der Legislaturperiode mich für 4 Wochen in die Abtei Heiligenbronn zur Buße begebe um wieder zurück in den Schoss von Mutter Kirche zu kommen.
 
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